- Winkelgleichlauf mit in weiten Grenzen einstellbarem Übersetzungsverhältnis
- Versatzwinkeleinstellung zwischen den Antrieben in Abhängigkeit von Grob- und Feinimpulsmarken zur Winkelerfassung (Synchronisierung)
- Synchronisiersignale können von Näherungsschaltern (z.B. BEROs) oder vom Impulsgeber (Nullimpuls) kommen
- Winkelvorgabe über Sollwert änderbar
- Rücklaufsperre
- Überdrehzahl- und Blockierschutz
- Tippbetrieb
- Für beide Drehrichtungen können unterschiedliche Versatzwinkel vorgegeben werden (selbsttätige Umschaltung bei Drehrichtungswechsel). Benötigt wird dies beim Synchronisieren, wenn die Schaltpositionen der Feinimpulsmarke bei Rechts- und Linkslauf des Antriebs (bzw. des Maschinenteils, auf das synchronisiert werden soll) unterschiedlich sind und kompensiert werden müssen. Ein weiteres Beispiel ist eine Kranbahn, bei der die Feinimpulsmarke flächig ist.
- Adaption des Winkelreglers entsprechend dem Übersetzungsverhältnis
- Sollwertvorgabe (Drehzahlsollwert) auch über Impulsgeber möglich, beispielsweise, wenn kein Drehzahlsollwert über Klemme oder Schnittstelle vorhanden ist.
Die Dokumentation zu dieser Standardprojektierung kann im Internet heruntergeladen werden.