- Option für SIMATIC WinCC zum Bedienen und Beobachten von Anlagen über das Internet oder das firmeninterne Intranet bzw. LAN
- Konfiguration aus:
- Einem Web-Server mit der Software SIMATIC WinCC als Einplatz-, Client- oder Serverversion und einem Web-Client, der das Bedienen und Beobachten eines laufenden WinCC-Projektes über einen Internet-Browser mit ActiveX-Unterstützung ermöglicht. Das WinCC-Basissystem muss nicht auf dem Client-Rechner vorhanden sein. Zusätzlich ist es auch möglich, den Web Client ohne den Microsoft Internet Explorer zu nutzen.
- Lizenzierung:
- Für die Nutzung des Web-Servers ist eine Lizenz notwendig
- Es gibt Lizenzen für den Zugriff von 3,10,25 oder 50 Clients auf den Web-Server
- Für die Ferndiagnose über mehrere verteilte Web-Server mit garantiertem Zugriff stehen kostengünstige Web Navigator Diagnose-Lizenzen zur Verfügung
Highlights:
- Installation des Web-Server – in verteilten Anlagen – auch auf einem WinCC Client;
- Zugriff auf bis zu 12 unterlagerte WinCC-Stationen (Server) möglich
- Web-Clients bieten gemeinsame Sichten auf die Daten verschiedener WinCC-Server
- Bei Verwendung von WinCC/Redundancy schalten auch die Web Clients über den unterlagerten WinCC-Server um (Voraussetzung: WinCC Client in der Funktion als Web-Server)
- Durch das Trennen der Web-Funktionalität von den WinCC-Datenservern wird das Gesamtsystem noch sicherer und besser skalierbar hinsichtlich des Lastaufkommens. Integriertes Usermanagement mit WinCC:
Auf dem Web Client werden die konfigurierten WinCC-Bedienberechtigungen berücksichtigt.
- Zugriff auf Anwenderarchive (User Archives)
- VB-Skripte werden ebenso unterstützt wie die in WinCC V6 neu enthaltenen Objekte und RT-Funktionalitäten
- Für die Verwendung als Integrationsplattform werden komfortable Dienste und Werkzeuge angeboten um kundenspezifische Objekte (Controls, Dateien) auf die Web Clients zu verteilen. Diese Komponenten können dann auch in eine Web-/Server-übergreifende Navigation eingebunden werden.
- Lastverteilung über mehrere Webserver, um mehrere hundert Web Clients in einer Anlage betreiben zu können; die Web Clients werden dabei automatisch auf die Webserver verteilt.