Die CPU 313C-2 DP verfügt über:
- Mikroprozessor;
der Prozessor erreicht eine Bearbeitungszeit von 100 bis 200 ns je Binäranweisung.
- Umfangreiche Speicher;
64 Kbyte schneller Arbeitsspeicher (entspricht etwa 21 K Anweisungen) für ablaufrelevante Programmteile bieten Anwenderprogrammen ausreichend Platz;
SIMATIC Micro Memory Cards (max. 8 Mbyte) als Ladespeicher für Programm ermöglicht zusätzlich die Projektablage (inklusive Symbolik und Kommentaren) in der CPU.
- Flexible Ausbaubarkeit;
max. 31 Baugruppen, (4-zeiliger Aufbau)
- Mehrpunktfähige Schnittstelle MPI;
die integrierte Schnittstelle MPI kann max. 8 Verbindungen gleichzeitig zu S7-300/400 oder zu PG, PC, OP aufbauen. Von den Verbindungen ist jeweils eine für PG und eine für OP fest reserviert. Mit der MPI ist es möglich, über "Globale Datenkommunikation" eine einfache Vernetzung mit max. 16 CPUs aufzubauen.
- PROFIBUS DP-Schnittstelle:
Die CPU 313C-2 DP mit PROFIBUS DP-Master/Slave-Schnittstelle ermöglicht einen dezentralen Automatisierungsaufbau mit hoher Geschwindigkeit und einfacher Handhabung. Die dezentrale Peripherie wird aus Anwendersicht wie zentrale Peripherie behandelt (gleiche Projektierung, Adressierung und Programmierung).
- Integrierte Ein-/Ausgänge;
16 Digitaleingänge (davon alle für Alarmverarbeitung) und 16 Digitalausgänge sind auf der CPU 313C-2 DP vorhanden.