Die Kommunikationsbaugruppen weisen folgende mechanischen Merkmale auf:

• Robustes Kunststoffgehäuse.
• LEDs:
  Zur Anzeige von „Senden“, „Empfangen“ und „Fehler“.
• 1 (CP 441-1) bzw. 2 (CP 441-2) Schächte zur Aufnahme von steckbaren Schnittstellenmodulen. In die Schächte können Schnittstellenmodule für die Übertragungsphysiken RS 232C (V.24), RS 422/485 oder 20 mA (TTY) gesteckt werden

Die CP 441-2 und CP 441-2 können auch in Erweiterungsgeräten betrieben werden. Dabei muss aber die Übertragung der K-Bus-Signale sichergestellt sein. Eine Tabelle mit den Einsatzmöglichkeiten findet sich unter "Technische Daten".

Treiber

Für den CP 441-2 stehen unterschiedliche ladbare Treiber zur Verfügung:

• MODBUS:
  Für die Kommunikation nach MODBUS-Protokoll mit RTU-Format:
  • MODBUS Master; Master-Slave-Kopplung mit SIMATIC S7 als Master.
  • MODBUS Slave; Master-Slave-Kopplung mit SIMATIC S7 als Slave, Telegrammverkehr von Slave zu Slave nicht möglich.

Dabei können die beiden seriellen Schnittstellen des CP 441-2 unabhängig voneinander mit unterschiedlichen Standardprotokollen oder ladbaren Treibern zusammen mit den Schnittstellenmodulen V.24/TTY/X.27 betrieben werden.