Mechanische Zeitschaltuhr mit Tagesscheibe
Mechanische Zeitschaltuhr mit Wochenscheibe
Das Schaltrad wird von einem Synchronmotor angetrieben, es ist also frequenzabhängig. Ist die Netzfrequenz nicht stabil, können die Geräte nicht eingesetzt werden. Bei Netzausfall bleibt die Schaltuhr stehen.
Eine Quarz-Elektronikschaltung versorgt den Antrieb mit einer stabilisierten Frequenz, so dass die Schaltuhr unabhängig von der Netzfrequenz ist. Bei Netzausfall läuft die Schaltuhr auf Gangreserve weiter.
Sie macht die Installation der Zeitschaltuhren 7LF5 301-4 und 7LF5 301-5 einfach und schnell. Diese Schaltuhren stellen sich eigenständig bei der Inbetriebnahme im Schnelllaufmodus auf die richtige Zeit und auf den richtigen Tag innerhalb der Mitteleuropäischen Zeitzone ein. Auch die gültige Sommer- oder Winterzeit wird automatisch nachgestellt. Ein weiterer Vorteil ist das quarzgenaue Nachstellen der richtigen Uhrzeit und des richtigen Tages, wenn die Netzspannung nach einem Stromausfall wieder anliegt.
Ganggenauigkeit: Das interne Präzisionsquarzwerk hat eine Ganggenauigkeit von ± 1 min pro Jahr. Diese Genauigkeit und automatische Sicherheit im Betrieb waren bisher nur von digitalen Schaltuhren bekannt.
Optimierung des Energieverbrauchs durch minimale Schaltschritte von 15 Minuten: Die Einstellung der Schaltzeiten ist im 15-Minuten-Raster möglich bei einem Schaltabstand von mindestens 30 Minuten.
Die Umstellungsdaten für Mitteleuropa sind gespeichert und eine LED-Anzeige informiert über den aktuellen Zustand.
Also: einfach auspacken, aufschnappen, anschließen und die gewünschten Schaltzeiten ohne Werkzeug einstellen. Das spart Zeit und Geld.
Das klare Design fördert das Verständnis. Die Schaltzeiten sind gut zu erkennen.
Bei der Wochenzeitschaltuhr beträgt der Schaltschritt nur 120 Minuten bei einem minimalen Schaltabstand von 240 Minuten.