Hohe Flexibilität
- Zukunftssicherheit durch universelle, systemneutrale Module
- Flexible Anpassung an die jeweilige Anwendung durch modulare Schrankaufbautechnik
- Grund- und Erweiterungsschränke basieren auf gleichem Modulvorrat
- Bis zu 4 System- oder bis zu 6 Peripherieeinheiten sind in einen Schrank einbaubar, bei Schranktiefe 600 mm ist ein beidseitiger Einbau möglich
- System- und Peripherieeinheiten sind innerhalb des Schrankes kombinierbar
- Seiten- oder Trennwände sind anwendungsspezifisch wählbar
- Anreih- und verschraubbare Schränke; dadurch sind Kombinationen zu Doppelschränken oder Schrankreihen möglich
- Alle Installations-, Inbetriebnahme-, Service- und Reparaturarbeiten sind von der Frontseite des Schrankes aus möglich
- Konstruktiver Aufbau unterstützt sachgemäßes Handling beim Baugruppentausch
- Aufbau der Einspeisezeile, wahlweise mit Schutzschaltern (Siemens) oder auf Sockel steckbaren Schutzschaltern (Fa. ETA mit Überwachungskontakt)
- Verdrahtung der Elektronikversorgung sowie der Laststromversorgung der E/A-Baugruppen
- Verdrahtung des PROFIBUS DP von der Systemeinheit zu den Peripherieeinheiten ET 200M und zum OLM bzw. OSM in Kupfer- oder Lichtwellenleitertechnik
Berücksichtigung Ex(i)-spezifischer Anforderungen
- Die Konstruktion der System- und Peripherieeinheiten ermöglicht einen Schrankaufbau, der Ex(i)-spezifischen Anforderungen genügt (blaue Kabelkanäle, Busmodulabdeckungen, Trennstege).
CE-Konformität
- Die Schränke sind unter Berücksichtigung der VGB 4-Richtlinien aufgebaut.
- Sie sind CE-Konform und entsprechen den im EMV-Gesetz vorgeschriebenen Richtlinien für elektromagnetische Verträglichkeit.